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Es gibt noch ordentliche Investitionen in die VR-Branche.
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Das VR-Filmstudio Penrose machte in der VR-Anfangsphase circa 2016 mit hochwertigen, gerenderten 360-Grad-Filmerlebnissen im Pixar-Stil auf sich aufmerksam.
Nach “The Rose and I” und “Allumette” gab das Studio im April 2017 das ehrgeizige Serienprojekt “Arden’s Wake” bekannt. Die ersten beiden Episoden sind fertig produziert, wurden bislang aber nur auf Festivals gezeigt und nicht veröffentlicht. Ein Veröffentlichungsdatum ist nicht bekannt.
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Jetzt konnte das Studio neues Kapital von Investoren gewinnen: Auf 8,5 Millionen US-Dollar aus dem März 2016 folgen weitere zehn Millionen US-Dollar. Ein Großteil des Geldes stammt vom Risikokapitalgeber Translink Capital.
Das Geld soll laut Penrose-Gründer Eugene Chung in Personal investiert und dafür genutzt werden, das Studio breiter aufzustellen: Neben VR-Inhalten sollen Werkzeuge entwickelt werden, die VR-Filmemachern die Arbeit erleichtern.
Penrose Studios befasst sich außerdem mit Augmented-Reality-Inhalten. Eine konkrete AR-Ankündigung gibt es noch nicht.
Das langfristige Ziel sei es, so Chung, die besten Elemente aus Film und Videospiel miteinander zu verschmelzen. Entsprechend stelle sein Unternehmen vermehrt Personal mit Gaming-Hintergrund ein.
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