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Im Juni startete die nordamerikanische Restaurantkette Dave & Buster’s die VR-Attraktion „Jurassic World – VR Expedition“. Die ist so erfolgreich, dass das VR-Programm jetzt ausgebaut werden soll.
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Dave & Buster’s Restaurants gibt es an über 115 Standorten in den USA und Kanada. Neben Burgern und Coke bieten sie vor allem: jede Menge Games. Die Restaurants sind vollgestopft mit Spielautomaten und elektronischem Entertainment.
Seit dem 14. Juni ist auch eine aufwendige VR-Attraktion zum Dinofilm „Jurassic World“ im Portfolio: Auf einem hydraulischen Fahrsimulator nehmen bis zu vier Besucher Platz und erforschen gemeinsam „Isla Nublar“ virtuell. Hardware-Partner ist HTC, das Unternehmen stellte über 500 Vive-Brillen zur Verfügung.
Entwickelt wurde das VR-Erlebnis von „The Virtual Reality Company“ (VRC), einem von Hollywood-Größen gegründeten VR-Unternehmen in Zusammenarbeit mit Universal. Die Entwicklung dieser und weiterer Jurassic-World-VR-Anwendungen kostete über eine Million US-Dollar.
Die Investition lohnt sich offenbar
Im Rahmen einer Telefonkonferenz zur finanziellen Lage äußert sich Dave & Buster’s Chef Brian Jenkins positiv über die VR-Expedition ins Dinoland: Die VR-Attraktion sei die erfolgreichste Spieleneueinführung in der Geschichte der Restaurantkette. Das erste Restaurant wurde 1982 eröffnet.
Das Interesse der Gäste sei sehr hoch, weitere VR-Inhalte seien in Planung und sollen den Umsatz langfristig steigern. Ein zweiter VR-Simulator ist ebenfalls angedacht. Eine Fahrt im Jurassic-World-Gefährt kostet fünf US-Dollar.
Wer sich in den USA oder Kanada aufhält und die VR-Erfahrung ausprobieren möchte, findet hier eine Übersicht aller Dave & Buster’s Standorte.
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