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Das VR-Unternehmen des Second-Life-Erfinders Philip Rosedale bringt eine Smartphone-App heraus, mit der man sich sehr leicht einen VR-Avatar basteln kann. Für das Gesicht des Alter Egos muss ein Selfie herhalten.
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Mit „Virtual You“ schießt man ein Selfie, worauf die App ein Gesicht generiert, dass dem des Nutzers möglichst ähnlich sein soll. Anschließend kann man die Haare, das Makeup, die Körperform und die Kleidung individuell anpassen. Nach Abschluss dieses Prozederes wird der Avatar an das persönliche High-Fidelity-Konto übermittelt und kann im Inventar der Social-VR-App aktiviert werden.
Die technische Grundlage liefert das auf die Avatar-Erstellung spezialisierte Startup Wolf3D, das zuvor futuristische Fotokabinen für 3D-Avatare entwickelte. Die Smartphone-App erleichtert die Kreierung von digitalen Alter Egos bedeutend, auch wenn das Ergebnis nicht annähernd so überzeugend ist, wie wenn man seinen gesamten Körper einscannen ließe.
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3D-Audio für digitale Büros
Die VR-Avatare sind aktuell nur mit der Open-Source-VR-Plattform High Fidelity kompatibel. Sie dürften jedoch eine wichtige Rolle für das neue Projekt des Unternehmens spielen, das sich noch in Entwicklung befindet.
Das Studio änderte 2019 seine Unternehmensstrategie und schwenkte von Virtual Reality um auf eine Software, die virtuelle Büros samt 3D-Audio-Effekt generiert. Virtual Reality ist bei der Bürosoftware nur noch optional.
Bei Erscheinen des Programms dürfte es praktisch sein, wenn man für ein virtuelles Meeting ohne viel Aufwand wiedererkennbare Avatare erstellen kann.
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