VR-Hardware

Vive Flow im Test: Nope, HTC!

Benjamin Danneberg
VR-Brille Vive Flow von vorne mit Smartphone, das über ein Kabel angeschlossen ist

MIXED

HTC sieht die leichte, kleine Vive Flow für Meditation & Entspannung geeignet. Ich sage, sie taugt (fast) nichts.

Ich teste nun schon seit vielen Jahren VR-Brillen aus der Konsumenten-Perspektive. Meine Tests sind keine Rechenschieber-Experimente mit marginalen Field of View-Zahlenklaubereien oder abgefahrener Pixelgleichungsarithmetik. Ich teste aus Sicht des Anwenders, denn das ist, was am Ende zählt: Nützlichkeit, Komfort, Usability, Anwendungen.

Warum der Disclaimer? Weil dieser Test der Vive Flow sich desillusioniert liest. Weil meine (private) Geduld mit HTC am Ende ist. Und das nicht, weil ich HTC nicht leiden kann oder so sehr auf Meta (Facebook) stehe. Ich liebe HTC für die originale Vive und den Deluxe Audio Strap (dafür bitte eine Schweigeminute, Amen!). Aber sie entfernen sich VR-Brille für VR-Brille von den VR-Nutzer:innen.

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