In der VR-Brille werden Menschen mit Essstörungen an für sie bedrohliche Szenarien gewöhnt. Das soll nach und nach Ängste abbauen.
Das Wall Street Journal berichtet über Psychologen, die die VR-Brille als ergänzendes Instrument bei der Behandlung von Essstörungen einsetzen.
In VR werden Patienten in für sie bedrohliche Szenarien versetzt: Beispielsweise in ein Fast-Food-Restaurant oder eine Umkleidekabine. Die Ärzte nutzen spezielle Therapiesoftware, mit der sie einzelne Parameter in der Umgebung granular verändern können wie die Kaloriendichte der Mahlzeit, die serviert wird oder die Umfänge des virtuellen Spiegelbildes in der Umkleidekabine.
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