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Virtual Reality: Japanische Forscher scannen ganze Häuser für die VR-Brille ein

Matthias Bastian
Räumliche Computer brauchen räumliche Inhalte: Smartphones mit integrierten 3D-Scannern demokratisieren die Kreation von räumlichen Fotos.

Japanische Computer-Wissenschaftler arbeiten an einem Verfahren, mit dem ganze Häuser für Virtual Reality aufbereitet werden können.

Ein japanisches Forscher-Team der Universität in Nagoya arbeitet an "Building-Scale VR", einem System, das automatisiert begehbare und authentische 3D-Karten von Räumen erstellen kann.

Ein mobiler Roboter ist mit einem Laser-Scanner und einer RGB-Tiefenkamera ausgerüstet und fährt den Raum ab. Dabei sammelt er Daten über die Struktur und Beschaffenheit des Raumes und generiert aus ihnen eine 3D-Punktewolke. Zusätzlich zeichnet er die Umgebung mit einer weitwinkligen 4K-Kamera visuell auf, um die Punktewolke texturieren zu können.

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