Virtual Reality

Virtual Reality: Facebook-Chef erklärt, weshalb er weiter investieren will

Matthias Bastian
Zuckerberg spielt mit Begeisterung Oculus Rift, Brendan Iribe lacht im Hintergrund.

Meta

Für Facebook ist die Virtual-Reality-Initiative rund um Oculus bislang eine Geldverbrennungsmaschine. Facebook-Chef Mark Zuckerberg verteidigt seine Investitionen: Sie sind der langfristig angelegte Versuch, aus Facebook ein Soft- und Hardware-Unternehmen zu formen.

Voraussichtlich im Mai erscheint Oculus Go, Facebooks dritter Versuch, der Menschheit eine Virtual-Reality-Brille zu verkaufen. Was mit der teuren Oculus-Rift-Brille und der umständlichen Smartphone-Halterung Gear VR nicht funktioniert hat, soll jetzt die autarke VR-Brille richten: Anschalten, aufsetzen, fertig. Das kann wirklich jeder.

Ob die Go-Brille den Durchbruch bringt, weiß Facebook-Chef Zuckerberg nicht: "Ich weiß nicht, wann genau VR eine große Sache wird", sagt Zuckerberg im Gespräch mit Journalisten und Investoren. Er verweist auf die Highend-Variante von Oculus Go, die im kommenden Jahr erscheinen soll.

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