Eine Analyse der Medienresonanz zur E3 2017 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Artikel über Virtual Reality publiziert wurden.
Die spektakulärste Virtual-Reality-Ankündigung auf der E3 2017 war eigentlich gar keine. Die Nachricht, dass Microsofts neue Xbox-Konsole vorerst keine VR-Brille unterstützt, sorgte bei VR-Gaming-Enthusiasten für Stirnrunzeln.
Dass es auf der Spielemesse in diesem Jahr insgesamt weniger bedeutende VR-Neuigkeiten gab - oder ein geringeres mediales Interesse an diesen - legt eine Analyse der Medienresonanz nahe, bei der die Anzahl der rund um die Messe veröffentlichten Artikel zu Playstation VR, Oculus Rift und HTC Vive verglichen wurde. Die Analyse wurde von einer auf Gaming spezialisierten PR-Agentur durchgeführt.
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