Vreal wurde als das Twitch der Virtual Reality gehandelt. Nun hat das 2015 gegründete Startup den Betrieb eingestellt.
Mit Vreal sollten Streamer die Möglichkeit bekommen, VR-Inhalte aufzuzeichnen oder live übers Internet zu streamen. Das Besondere dabei: Zuschauer können die Szene mit der VR-Brille betreten und sich im gleichen virtuellen Raum aufhalten wie der Streamer.
Im vergangenen Sommer startete Vreal bei Steam in den Early Access. Weil die Umsetzung des VR-Streamings technisch recht aufwendig ist, wurden nur eine Hand voll Titel wie Tilt Brush, Arizona Sunshine, Gorn, Superhot VR und Surgeon Simulator unterstützt.
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