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Stephen Hawking lädt in VR zu einer Reise ins Universum ein.
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Vor rund zwei Jahren startete Stephen Hawking gemeinsam mit dem britischen Filmstudio Atlantic und dessen VR-Ableger AlchemyVR die Arbeit an einer VR-Erfahrung. Sie ist ortsbasiert – wird zum Beispiel in Museen gezeigt – und von Stephen Hawking persönlich kommentiert. Erscheinen soll sie 2020 ergänzend zu einer Dokumentation über Stephen Hawkings Leben.
Inhaltlich ist noch nicht viel bekannt, aber der Titel „Stephen Hawking’s Black Holes location-based Immersive Experience“ macht’s offensichtlich: Es wird um schwarze Löcher gehen, eine kosmische Reise durch das Universum, wie Hawking es sich vorstellte.
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Stephen Hawkings Tochter Lucy glaubt, dass die VR-Produktion im Sinne ihres Vaters ist: „Unser Vater suchte immer nach innovativen Wegen, die Wissenschaft möglichst vielen Menschen zu erklären und war fasziniert vom Potenzial neuer Technologien, um das Publikum zu fesseln.“
Verantwortlich für Film und VR-Projekt ist der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer Anthony Geffen, der unter anderem an der VR-Doku „David Attenborough’s Great Barrier Reef“ beteiligt war.
„Es war eine große Ehre, mit Stephen Hawking so eng an diesen Projekten zusammenzuarbeiten, die er für einen wichtigen Teil seines Erbes hielt“, sagt Geffen.
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