VR-Hardware

Sharp produziert monatlich über eine Million VR-Displays - Bericht

Jan Wöbbeking
Samsungs neue OLED-Display-Architektur, die eine Pixeldichte von bis zu 10.000 PPI ermöglichen könnte.

Angeblich hat Sharp im vergangenen Jahr über 200 Millionen Dollar mit VR-Displays umgesetzt. Wie kommt's?

Das VR-Engagement von Foxconn-Tochter Sharp scheint sich zu einem einträglichen Geschäft zu entwickeln. Laut eines Berichts von Nikkei Asia hat der japanische Konzern von Oktober bis Dezember 2021 einen neuen Rekord erreicht. In diesem Zeitraum seien monatlich über eine Million "High-End VR Displays" an Hersteller von VR-Brillen ausgeliefert worden, so anonyme Quellen mit Einblick in die Unternehmensstrategie.

Laut des Berichts hat sich Sharp zum größten Display-Zulieferer für die Meta Quest 2 entwickelt. Die japanische Zeitung schätzt den Umsatz entsprechender LC-Bildschirme auf mehr als 200 Millionen US-Dollar, bei geschätzten Kosten von 50 US-Dollar pro Display, basierend auf eigenen Analysen und Interviews.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.

Quellen: