Virtual Reality

Sci-Fi-VR: 3D-Scanning brachte meinen eigenen Körper in Virtual Reality

Tomislav Bezmalinovic
Imverse_Demo

Auf dem European Game Showcase in San Francisco verwandelte mich das Schweizer Mixed-Reality-Startup Imverse in Bits und Bytes. Es war das eindrucksvollste Erlebnis, das ich seit langem in der Virtual Reality hatte.

Wer sich eine VR-Brille aufsetzt, für den verschwindet die äußere Welt samt eigenem Körper: Die Beine, der Rumpf, die Arme sind nicht mehr zu sehen oder werden durch einen computergenerierten Phantomkörper ersetzt, der dem echten nur annähernd gleicht. Das Genfer Startup Imverse schließt diese Lücke zwischen dem realen und digitalen Leib, indem es VR-Nutzer mit Tiefenkameras filmt und als Voxelwolke in die Virtual Reality überträgt.

Die Technologie wurde Anfang des Jahres auf dem Sundance Film Festival präsentiert. In San Francisco konnte ich sie selbst ausprobieren und war verblüfft ob der Wirkung: Zum ersten Mal konnte ich in der Virtual Reality an mir herabsehen und meinen eigenen Körper erkennen. Ein faszinierendes Erlebnis.

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