VR-Filme

Sci-Fi-Horror "Demonic": Wie die VR-Traumwelt entstand

Matthias Bastian
Eine Frau sitzt vor einem Fenster und schaut hinaus. Im Zimmer ist es dunkel, helles Licht kommt durch das Fenster.

IFC Films

UPDATE

WIRED-Interview und Video ergänzt

Update vom 17. September 2021:

WIRED konnte sich mit Blomkamp über den Produktionsprozess der volumetrischen Szenen in Demonic unterhalten. Er benötigte aufgrund der zu verarbeitenden großen Datenmengen laut Blomkamp Monate.

Allein die Sicherung des Filmmaterials war laut Blomkamp ein enormer Aufwand: Pro Filmtag fielen rund zwölf Terabyte an Daten an. 24 Rechner seien nötig gewesen, um das Filmmaterial rechtzeitig zu sichern, damit die Kameras am nächsten Tag wieder einsatzbereit waren. „Um 7 Uhr morgens hatten wir die Daten des Vortags verarbeitet“, sagt Blomkamp.

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