Sci-Fi-Film Moonfall: Wenn der Mond auf die Erde fällt

Im Katastrophenfilm Moonfall droht der Mond, auf die Erde zu krachen. Der erste Trailer zeigt, was Kinobesucher erwartet.
Roland Emmerich liebt Verschwörungstheorien. Nicht, weil er an sie glaubt, sondern weil sie gutes Material für seine Filme hergeben.
Man denke an den Katastrophenfilm 2021, in dem ein Maya-Kalender den Weltuntergang vorhersagt, an Independence Day, in dem sich die Area 51-Theorien als Wahrheit erweisen oder Anonymous, in dem Shakespeare nicht der Autor der ihm zugeschriebenen Werke ist.
Auf Kollisionskurs mit der Erde
Jedenfalls so lange, bis der nahende Weltuntergang offensichtlich wird – und weltweit Panik ausbricht. Um die Apokalypse abzuwenden, bricht das Trio zu einer Reise in Richtung Mond auf, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen.
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Effektvoll inszenierter Weltuntergang
Mit Moonfall bleibt sich Emmerich treu und sät mit viel Tricktechnik Chaos und Zerstörung. Wir sehen, wie die Zivilisation nach und nach zusammenbricht, Tsunamis ganze Städte verschlingen und merkwürdige Dinge geschehen.
"Der Mond kommt der Erde sehr nahe, sodass die Schwerkraft verrückt spielt", sagt Emmerich gegenüber Vanity Fair. "An einem Punkt gleitet der Mond über New York und reißt ein paar der hohen Gebäude heraus – und sie landen in den Rocky Mountains."
Moonfall hat circa 150 Millionen US-Dollar gekostet. Neben den drei Hauptdarstellern sind unter anderem Michael Peña (The Martian) und Donald Sutherland (JFK, The Hunger Games) zu sehen.
Der Film startet am 3. Februar 2022 in den deutschen Kinos.
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