Augmented Reality

Schwule sollen HIV-Outing in Virtual Reality üben

Matthias Bastian

Das US-Gesundheitsministerium investiert mehr als 1,7 Millionen US-Dollar in ein VR-Training für Schwule.

"Tough Talks" (dt. schwere Gespräche) heißt die VR-Software, die es homosexuellen Männern zwischen 18 und 30 leichter machen soll, mit Partnern über eine mögliche HIV-Erkrankung zu sprechen.

Laut der Projektbeschreibung geben 67 Prozent der jungen, schwulen Männer die Krankheit beim ersten Geschlechtsverkehr mit einem neuen Partner nicht an. In der VR-Umgebung sollen sie das Outing im Gespräch mit virtuellen Charakteren üben.

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