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Rekognition: US-Abgeordnete gehen gegen Amazon-Gesichtsanalyse vor

Matthias Bastian
Amazons Gesichserkennunngs-KI Rekognition gerät immer wieder in die Kritik, da sie nicht verlässlich arbeiten soll. Sogar die eigenen Aktionäre fordern schon einen Verkaufsstopp, da sie einen Image-Schaden befürchten. Jetzt reagiert Amazon: mit einer neuen Version.

US-Abgeordnete befürchten, dass Amazons Gesichtsanalyse-KI "Rekognition" rassistische Vorurteile hat und die Freiheit der Bürger einschränkt.

Amazon bietet das KI-basierte Gesichtserkennungssystem US-Behörden wie der Polizei an. Es kann zum Beispiel vermisste Kinder oder Ladendiebe aufspüren. Die Kosten sollen bei nur rund zwölf US-Dollar pro Monat liegen.

US-Abgeordnete befürchten, dass der flächendeckende Einsatz von Gesichtserkennung - ähnlich wie in China - zu einem Überwachungsstaat führen könnte.

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