Beeindruckende Quest Pro-Demo zeigt die Mixed-Reality-Zukunft
Wie sieht die Zukunft von XR aus? Eine Demo auf der Meta Quest Pro gibt einen Ausblick darauf. Gezeigt wird unter anderem die Bedienung elektronischer Geräte via Handgesten.
Die Highlights der Quest Pro sind das Farb-Passthrough und das Eye-Tracking. Ein kürzlich veröffentlichtes Video zeigt das Potenzial dieser beiden Funktionen für Anwendungsszenarien in Mixed Reality. Sieht so die Zukunft von XR aus?
Der XR-Designer Volodymyr Kurbatov hat das Video auf Twitter geteilt. In dem Post erklärt er, dass es sein Ziel war, Mixed-Reality-Interaktionen zu erstellen, bei denen Objekte durch Blickkontakt ausgewählt und durch Gesten gesteuert werden. Die Aufgabe sei eine Herausforderung gewesen. Sie wurde jedoch dadurch erleichtert, dass das Meta Interaction SDK viele gute Vorlagen für die Erkennung von Handgesten bietet.
___STEADY_PAYWALL___Im Video zeigt Kurbatov seine Sicht durch die VR-Brille. Als er auf Jalousien blickt, erscheint eine virtuelle Steuerung, mit der er die Jalousien schließen oder öffnen kann. Das Thermostat steuert er, indem er mit dem Daumen nach oben oder unten zeigt. Mit einem Blick auf seine Handfläche öffnet er ein Menü, mit weiteren Optionen.
Mixed Reality: Alle Informationen auf einen Blick
In seiner Demo kann Kurbatov auch verschiedene Informationen abrufen. Schaut er auf technische Geräte, sieht er deren Batteriestand. Mit dem Blick auf eine Zeitschaltuhr oder einen intelligenten Sensor sieht er, ob etwa die Pflanzen gegossen werden müssen.
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Kurbatovs Demonstration ist nur ein Konzept, aber die Technologie, um es zu realisieren, existiert bereits. Es könnte also nicht mehr lange dauern, bis die Interaktion mit der Umwelt über XR-Headsets zur Normalität wird, vielleicht sogar schon mit der Quest 3.
Apple stellt mit dem HomePod mini einen Smart-Home-Hub her und ist dafür bekannt, seine Geräte miteinander zu vernetzen. Eventuell bietet auch die kommende XR-Brille von Apple ähnliche Möglichkeiten zur Kommunikation mit Smart-Home-Geräten. Zumindest ist eine Vernetzung mit iPhone und iPad zu erwarten.
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