PSVR, Rift, Quest, Vive: Hightech-Agentenspiel "Espire 1: VR Operative" erscheint am 24. September

PSVR, Rift, Quest, Vive: Hightech-Agentenspiel

Für Virtual Reality gibt es kaum Spiele im Stile der Metal-Gear-Reihe. Espire 1: VR Operative ist eines davon. Nun wurde das Erscheinungsdatum bekanntgegeben: Der Schleichtitel kommt am 24. September für sämtliche großen VR-Plattformen einschließlich Oculus Quest in den Handel.

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Geht es nach dem Sci-Fi-Szenario des Spiels, sind Kampfroboter in der Zukunft so hochentwickelt, dass sie anstelle von Menschen Einsätze bestreiten.

Gesteuert werden die mechanischen Surrogate aus sicherer Entfernung von einem menschlichen Operateur mit einer - ja, richtig geraten - VR-Brille im Gesicht, mit der sie durch die Augen des Roboters sehen.

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Das ist eine clevere Designentscheidung, zumal sich Spieler ohnehin selbst eine VR-Brille aufsetzen, bevor sie in die Virtual Reality aufbrechen.

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Nachtsichtgerät mit Wärmebild darf nicht fehlen. BILD: Tripwire Interactive / Digital Lode

Narrativ unterfütterter Tunnelblick

Als sogenannter Espire-Agent fernsteuert man einen hochentwickelten Roboter von einem gesicherten Kontrollraum aus. Die Räumlichkeit erscheint als Gitternetz, sobald man den Roboter bewegt, nur in der Bildmitte bleibt der Kamerablick des Roboters vollkommen erhalten.

Diese visuelle Rahmung soll VR-Übelkeit eindämmen. In Espire 1 ist man nämlich viel unterwegs: schleichend, rennend, kletternd, springend und fallend. Wer gegen künstliche Fortbewegung gefeit ist, kann die visuelle Schutzmaßnahme abschalten oder feiner an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

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So sieht man die Welt mit aktiviertem VR-Übelkeitsschutz. BILD: Tripwire Interactive / Digital Lode

Intelligente Gegner

Das Spiel bietet eine Einzelspielerkampagne mit zahlreichen Missionen sowie sogenannte Szenarios, in denen man die Missionen entlang bestimmter Aufgaben und besonderer Herausforderungen abschließen muss und sich dabei mit anderen Spielern messen kann.

Virtuelle Espire-Agenten können Befehle ins Mikrofon sprechen und auf diese Weise den ferngesteuerten Roboter Handlungen ausführen. Natürlich dürfen sie bei ihren Einsätzen auch eine ganze Reihe Waffen und Gadgets mit sich führen wie Betäubungspistolen und Spionagekameras. Die KI-Gegner sollen besonders intelligent sein, auf unterschiedliche Stimuli reagieren und den Spieler nach Entdeckung regelrecht jagen.

Espire 1: VR Operative erscheint am 24. September für Oculus Quest, Oculus Rift, HTC Vive, Valve Index, Windows Mixed Reality und Playstation VR und kann ab sofort vorbestellt werden.

Titelbild: Tripwire Interactive / Digital Lode

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