Bekanntes Studio kündigt Virtual-Reality-MOBA "Glassbreakers" an
Die VR-Hitspielreihe Moss bekommt einen kompetitiven, an MOBAs angelehnten Mehrspieler-Ableger für Meta Quest.
Moss und sein Nachfolger Moss: Book II gehören unter VR-Fans zu den beliebtesten Action-Adventures in Virtual Reality. Doch der nächste Titel der Reihe wird ganz anders.
Mit Glassbreakers: Champions of Moss hat Entwickler Polyarc einen kompetitiven "Real-time Battler" angekündigt, der sich beim Spielablauf an Titeln des Genres "Multiplayer Online Battle Arena" (MOBA) orientiert.
Moss bekommt Multiplayer-Spiel für Quest
Wenn sich in Zukunft diverse Nagetiere und andere Wesen des Fantasiereichs sportlich bekämpfen, könnte die Echtzeit-Action also an Spiele wie League of Legends, Dota 2 oder Crash Team Rumble angelehnt sein.
After months of testing, we're finally ready to announce #Glassbreakers: Champions of Moss, MOBA-like Real-time Battler!
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— Polyarc - Glassbreakers: Champions of Moss (@PolyarcGames) August 8, 2023
MIXED.de ohne WerbebannerDarüber hinaus verraten die Entwickelnden leider nach wie vor herzlich wenig – obwohl das Studio bereits im April 2023 erste Playtests veranstaltete. Der Quest-Store offenbart lediglich, dass der Titel Meta-Headsets ab der Quest 2 unterstützt und nur schlanke 2,26 Gigabyte Speicherplatz benötigt. Weitere Informationen will das Studio aus Seattle bei der Weltpremiere am Dienstag, 29. August, bekannt geben.
"Als Spieleentwicklungsstudio, das danach strebt, Spiele für alle zu entwickeln, wollen wir Wege finden, mehr Zuschauer*innen in VR zu erreichen", sagte Tam Armstrong, Mitgründer und CEO von Polyarc im März, "wenn man sich die Community der Spieler*innen da draußen anschaut und einige unserer eigenen Rückmeldungen erhält, ist es offensichtlich, dass es viele VR-Gamer gibt, die nach kompetitiven Multiplayer-Spielen suchen."
Einen Veröffentlichungstermin gibt es noch nicht. Gegenüber UploadVR erwähnte Polyarc, dass es später auch Umsetzungen für andere VR-Plattformen geben könnte: "Wir hoffen, Glassbreakers in Zukunft auf mehr Geräten anbieten zu können, aber im Moment konzentrieren wir uns auf Quest 2 und Quest Pro", so der Entwickler gegenüber dem Magazin.
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