AR-Apps

Pokémon-Go-Studio will mit Campfire ein soziales Echtwelt-Netzwerk schaffen

Matthias Bastian

Niantic

UPDATE

  • Die Echtwelt-Social-App Campfire startet in den USA. Interessierte außerhalb der USA sollen im Laufe des Sommers Zugriff erhalten. Ein genaues Launchdatum steht noch nicht fest, Niantic verspricht einen zeitnahen Start.
  • Über Campfire können Spieler:innen unter anderem Nachrichten verschicken, um sich besser zu koordinieren.
  • Sie haben zudem einen umfassenderen Blick auf Niantics Spielekarte. In Pokémon Go können dank der größeren Karte etwa Pokémon am anderen Ende der Stadt gesehen werden.
  • Die größere Karte kommt auch unabhängig von Campfire in Pokémon Go.

Mit dem Visual Positioning System (VPS) will Niantic Augmented-Reality-Erlebnisse in bislang nicht dagewesener Präzision in die Realität beamen.

Flamara glitcht in eine Mauer, Psiana sitzt zwei Hinterhöfe weiter und Nachtara taucht einfach gar nicht auf. Pokémon-Go-Spieler:innen wissen, dass der AR-Modus von Pokémon Go noch viel Luft nach oben hat für ein immersiveres, gemeinschaftlicheres Spielerlebnis. Mit VPS will Niantic das und noch viel mehr ändern.

Digitale Elemente zentimetergenau in der realen Welt platzieren

Das Anfang Mai im Detail vorgestellte Verortungssystem kann digitale Elemente zentimetergenau in der Realität verorten. Zudem können Spieler:innen gemeinschaftlich die gleichen digitalen Elemente aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

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