Ghost Giant ist mehr als eine VR-Fabelwelt: Hinter der farbenfrohen Fassade schlummert ein Spiel, das von seelischer und materieller Not erzählt. Ob sich die Reise lohnt, erfahrt ihr in meinem Test.
In Ghost Giant schlüpft man in die Rolle eines Geists, der wie von Zauberhand aus den Tränen eines Bauernjungen entsteht. Louie heißt der Kleine und sitzt an einem Teich, allein und verzweifelt.
In den ersten Spielminuten freundet man sich zaghaft mit dem Jungen in Not an. Als man ihn mit seinem durchsichtigen Finger anstupst, erschrickt er und sucht das Weite. Erst nach einer Weile merkt das Kind, dass man trotz unheimlicher Erscheinung nichts Böses im Schilde führt. So beginnt eine wunderbare Freundschaft.
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