Im Fahrwasser von HTCs autarkem VR-Gerät Vive Focus unternimmt der chinesische Hersteller Pico Interactive den nächsten Anlauf, eine VR-Brille am Markt zu platzieren.
Pico Neo gehört wie der Vorgänger Pico Goblin (Testbericht) zur Gattung der autarken Virtual-Reality-Brillen. Im Gehäuse der Brille ist unter anderem ein Snapdragon 835 verbaut, so wie bei Vive Focus. Bei Goblin war es noch ein Snapdragon 820.
Das Prozessor-Upgrade ist nur eine von vielen Verbesserungen. Die wichtigste: Pico Neo hat ein vollwertiges optisches Trackingsystem integriert, mit dem sich der Nutzer frei durch den virtuellen Raum bewegen kann, anstatt nur den Kopf zu drehen. Das Gerät verwendet wie Vive Focus eine Tracking-Vorlage von Qualcomm basierend auf zwei optischen Kameras an der Vorderseite.
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