VR-Hardware

Pico 4: Bytedance zahlt viel Geld für VR-Ports

Tomislav Bezmalinovic
Pico 4 und Controller liegen auf einem weißen Tisch, im Hintergrund eine Graslandschaft.

Pico

Bytedance will Meta im VR-Geschäft schlagen und muss dafür viel Aufholarbeit leisten. VR-Studios profitieren davon.

Einem Bericht des Wall Street Journals zufolge hat Bytedance Entwickler:innen zwischen 15.000 und 25.000 US-Dollar pro Portierung angeboten. Das Wirtschaftsblatt bezieht sich auf mehrere, mit der Angelegenheit vertraute Personen. Ein Bytedance-Pressesprecher sagte auf Nachfrage, dass es branchenüblich sei, Entwickler:innen für Portierungen zu bezahlen.

Meta Quest 2 und Pico 4 nutzen den gleichen Chip. Beide Geräte unterstützen zudem den OpenXR-Standard, der Software-Anpassungen an verschiedene VR-Plattformen erleichtert. Der Portierungsaufwand dürfte sich dementsprechend in Grenzen halten.

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