Phasmophobia-Entwickler Kinetic Games überarbeitet derzeit die wichtigsten Bewegungen für VR-Spieler.
Manche Dinge am kooperativen PC-Horrorspiel Phasmophobia wirken eher unfreiwillig gruselig, weil die Steuerung primär für die Geisterjagd vor dem Monitor konzipiert wurde. Ein typisches Beispiel sind VR-Mitspielende, die in seltsam gekrümmter Haltung über den Boden watscheln. Bisher können sie im Steam-Titel nicht per Knopfdruck in die Hocke gehen oder wieder aufstehen.
Mittlerweile ist endlich Abhilfe in Arbeit: Entwickler Kinetic Games überarbeitet derzeit viele Bewegungsmechaniken des Early-Access-Spiels in Virtual Reality. Auf Twitter erläuterte das Studio, dass das kommende Update einen optionalen Sitz-Modus sowie eine virtuelle Hocke auf Knopfdruck mit sich bringt. Ihr müsst also nicht mehr im Stehen spielen und euch gegebenenfalls körperlich zu den Kerzen eines Pentagramms hinunterbücken.
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