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Liv vereinfacht das Aufzeichnen und Streamen von Mixed-Reality-Videos. Das Prager Startup machte Beat Saber auf Youtube bekannt und half Oculus beim Drehen der offiziellen Oculus-Quest-Trailer. Nun erhielt Liv eine Million US-Dollar von Investoren, darunter Oculus-Gründer Palmer Luckey.
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Zu den weiteren Geldgebern gehören unter anderem der Gründer und ehemalige CEO von Beat Games Jaroslav Beck, Seedcamp, Techstars, Credo Ventures, Splitverse und Vive X.
Die Entwickler wollen mit dem frischen Kapital neues Personal anheuern und Liv zu einer Interaktionsplattform für Streamer und VR-Nutzer ausbauen.
Die Software des 2016 gegründeten Startups ist kostenlos bei Steam erhältlich verließ vor kurzem den Early-Access-Status. Version 1.0 brachte unter anderem digitale Avatare. Mit dieser neuen Funktion können VR-Nutzer Videos von sich in der Virtual Reality aufnehmen. Dabei werden sie von einem Avatar repräsentiert. Eine externe Kamera wird nicht benötigt.
Native Oculus-Unterstützung in Arbeit
Liv bezeichnet sich als führende Mixed-Reality-Videoplattform: Mit Liv erstellte Videos sollen auf Youtube und Co. rund 1,5 Milliarden Mal angeklickt worden sein. Ein großer Anteil davon dürfte auf Beat-Saber-Videos entfallen.
Liv unterstützt aktuell circa 150 SteamVR-Titel. An der nativen Oculus-Unterstützung wird noch gearbeitet, wahrscheinlich in enger Kooperation mit Oculus.
Facebooks XR-Gaming-Manager Jason Rubin ließ vor kurzem durchblicken, dass man an einer Vereinfachung des Mixed-Reality-Aufnahmeverfahrens für Oculus Rift und Oculus Quest arbeitet. Liv half Oculus zuvor beim Erstellen diverser Oculus-Quest-Trailer.
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