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Oculus-Entwickler sollen zukünftig leichter in mehrere Stores publizieren können.
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Oculus, Steam, Windows Mixed Reality, Viveport: Obwohl der VR-Markt klein ist, gibt es schon jetzt zahlreiche Plattformen und Programmierschnittstellen. Für Entwickler bedeutet das mehr Aufwand, obwohl die Umsatzchancen bei VR generell eher gering sind. Das macht VR-Entwicklung nicht attraktiver.
Oculus‘ neues Cross-Publishing für Unity soll dieses Problem mildern: Mit der neuesten Version der eigenen Programmierschnittstelle bietet Oculus eine experimentelle Funktion an, mit der Entwickler ihre VR-Apps aus Unity direkt in den Oculus Store und auf andere Plattformen wie Steam (OpenVR) publizieren können.
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Die verschiedenen Plattformen in der Übersicht. Bild: Oculus
Bislang hätten Entwickler für die Portierungen in einzelne Stores zusätzlichen Aufwand einplanen müssen, was laut Oculus zu den größten Kritikpunkten gehörte. Für das Multi-Publishing hingegen soll „wenig bis keine“ Zusatzarbeit anfallen. Das soll der VR-Branche insgesamt helfen:
„Wenn Entwickler mehr Nutzer erreichen, egal auf welcher Plattform, profitiert die gesamte VR-Gemeinschaft. Mit diesem Update hoffen wir, die Arbeitsabläufe reibungsloser zu gestalten, Entwicklern zu helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – tolle Inhalte.“
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