HTC bietet ab dem zweiten Quartal 2017 weltweit eine Wireless-Version der Vive-Brille an. Konkurrent Oculus hingegen ist noch nicht überzeugt von der Marktreife der Drahtlostechnologie - zumindest nicht im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Im Rahmen der Game Developers Conference äußert sich Oculus-Manager Jason Rubin zur kabellosen Virtual Reality. Er könne zwar verstehen, dass viele Nutzer die Drähte gerne loswerden möchten. Jedoch müsse man zahlreiche Nachteile in Kauf nehmen.
Das Streaming in der für VR-Brillen benötigten Mindestauflösung ist laut Rubin "gerade so im Bereich des Möglichen". Das Bild sei komprimiert und das Zubehör teuer. Rund 200 US-Dollar ruft HTC für die Übertragungsbox von Tpcast auf, die in einigen Wochen weltweit für HTC Vive erscheint.
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