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Auf der Oculus Connect 5 im vergangenen September kündigte Oculus verbesserte, ausdrucksstarke VR-Avatare an. Die geschlossene Entwicklerbeta soll schon bald starten.
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Das Update des Avatarsystems bringt unter anderem simulierte Augen und Lippensynchronisierung.
Bislang hatten alle Oculus-Avatare undurchsichtige Brillen oder andere Accessoires vor dem Gesicht hängen, um die nicht vorhandenen Augen zu verdecken.
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Die neue Augensimulation ahmt menschliches Augenverhalten nach, darunter sogenannte Sakkaden, das sind blitzschnelle und sprunghafte Blickbewegungen.
Entwickler können einstellen, wem und was die virtuellen Augen folgen. Die Oculus-Avatare erscheinen in Oculus Home und in VR-Apps, falls die Entwickler sie implementiert haben. Seit letzten September gilt das auch für Vive- und Windows-Brillen.
Die Technologie für Lippenbewegungen wurde ebenfalls überholt und setzt nun auf maschinelles Lernen, um beim Sprechen realistische Bewegungsmuster zu simulieren.
Rift-Nutzer werden zudem neue Feineinstellungen an ihrem Avatar vornehmen können, wie zum Beispiel die Farbe der Augen, Lippen, Wimpern und Augenbrauen.
Die neueste Version des Avatarsystems ist Entwicklern vorbehalten. Rift-Nutzer sollten aber nicht mehr lange warten müssen.
Das letzte, größere Avatar-Update für Oculus Rift erschien im vergangenen Sommer und brachte realistische Hauttöne und neue Frisuren, Kleidung und Brillen.
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