Laut Oculus-CEO Brendan Iribe ist die erste Gameswelle nur der Anfang der Virtual-Reality-Technologie. Der nächste große Sprung: Eine Welt, die in 3D-Scans festgehalten wird.
Derzeit werden Inhalte für die VR-Brille auf zwei Arten produziert. Man generiert 3D-Welten am Computer, die anschließend als dreidimensionaler Inhalt vorliegen und die vollständig begehbar und interaktiv sind.
Deutlich weiter verbreitet sind Videos und Bilder, die in 360-Grad aufgezeichnet werden. Diese bieten mitunter einen höheren Immersionsgrad als 2D-Inhalte und im Falle einer stereoskopischen 3D-Produktion auch räumliche Tiefe.
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