Virtual Reality

Oculus-Manager: "Wenn VR erfolgreich ist, werden wir arbeitslos"

Matthias Bastian
Klingt komisch, ist aber logisch: Oculus-Manager Jason Rubin räumt ein, dass er womöglich arbeitslos wird, wenn er seinen Job gut macht.

Klingt komisch, ist aber logisch: Oculus-Manager Jason Rubin räumt ein, dass er womöglich arbeitslos wird, wenn er seinen Job gut macht.

Eine Milliarde Menschen will Facebook-Chef Marc Zuckerberg in die Virtual Reality bringen. Das können nicht allein Spielefans sein. Aber: an irgendeiner Stelle muss das Wachstum beginnen und die offensichtlichste Zielgruppe für teures Highend-Spielzeug sind nun mal Gamer. Das erklärt, weshalb Facebook gerade hunderte Millionen US-Dollar in Spiele versenkt, obwohl das Kerngeschäft des Internetkonzerns die Online-Werbung ist.

"Mein Ziel ist es, ein sich selbst erhaltendes Ökosystem für Inhalte aufzubauen", sagt Oculus-Manager Jason Rubin der Webseite Gamespot. Ab diesem Punkt sei für Facebook das Gaming-Business - und generell die Produktion von Inhalten - nicht mehr von Interesse.

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