Virtual Reality

Oculus-Manager: Standalone-VR hat 2018 höchste Priorität

Matthias Bastian
Einen Monat nach dem Marktstart im Westen beginnt der Oculus-Go-Verkauf in China. Allerdings unter fremder Flagge.

Oculus-Manager Hugo Barra brachte im Auftrag von Google und Xiaomi Soft- und Hardware in den Massenmarkt. Das gleiche Ziel hat er bei Facebooks VR-Unternehmen. Der Schlüssel aus Barras Perspektive: Oculus Go.

Im Januar 2017 stieg Barra bei Oculus ein, direkt als Vizepräsident. Facebook-Chef Marc Zuckerberg rekrutierte ihn persönlich, die beiden verbindet eine Freundschaft. Barra soll Zuckerberg dabei helfen, sein ambitioniertes Ziel zu erreichen, eine Milliarde Menschen in die Virtual Reality zu bringen.

Das Herzensprojekt von Barra ist die autarke VR-Brille Oculus Go, die in den kommenden Wochen für rund 250 Euro auf den Markt kommen soll. Die neue Geräteklasse, hofft Barra, senkt die Einstiegshürde für Virtual Reality technisch und preislich so weit, dass die VR-Brille relevant wird für den Massenmarkt.

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