Virtual Reality

Oculus-Manager: Digitales Licht als ultimative Displaylösung

Matthias Bastian
Das ultimative Display braucht keine Pixel. Laut Oculus-Manager Brendan Iribe wird digitales Licht direkt ins Auge projiziert.

Oculus-Manager Brendan Iribe gibt einen Ausblick auf die langfristige Vision des Silicon Valleys: Computergeneriertes Licht, das direkt in die Augen projiziert wird, soll reale und digitale Welt glaubhaft miteinander vermischen. Der Computer soll so von einem Werkzeug zu einem Teil der menschlichen Wahrnehmung werden.

Damit Virtual- und Augmented-Reality-Technologie flächendeckend erfolgreich sein kann, muss zuvor eine neue Displaytechnologie erfunden werden. Herkömmliche Pixeldisplays in der VR-Brille sind groß, schwer und bieten keine flexible Fokusebene. Auch die Sichtfeldweite ist begrenzt. Für Augmented Reality sind Pixeldisplays ohnehin keine Alternative.

Auf einer Fachkonferenz des Engine-Unternehmens Unity beschreibt der Oculus-Manager Brendan Iribe "synthetisches computergeneriertes Licht", das direkt ins Auge projiziert wird, als ultimative Displaylösung.

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