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Oculus-Sprecher Jason Rubin zieht nach den Preissenkungen Zwischenbilanz und verspricht neue hochwertige Software für 2018 und 2019. Der bislang erfolgreichste Titel im Oculus Store ist „The Climb“ vom deutschen Entwicklerstudio Crytek.
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Im offiziellen Blog gibt sich Rubin zufrieden mit den Entwicklungen der vergangenen Wochen. Die Preissenkungen und viel neue Software lösten in den Internetforen die Reaktionen aus, die man sich erhofft hätte, so Rubin.
Das positive Meinungsbild wirkt sich auch auf die Umsätze aus. Oculus-Home-Nutzer geben laut Rubin bei der derzeit laufenden Summer-Sale-Aktion mehr Geld für Inhalte aus als im vergangenen Jahr.
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Er führt das auf das im Vergleich deutlich gewachsene Softwareangebot zurück. Insgesamt gibt es rund 500 Apps bei Oculus Home, 200 davon sind mit den neuen 3D-Controllern Oculus Touch kompatibel.
Rubin sieht die Marktstrategie von Oculus bestätigt. Die Facebook-Tochter subventioniert die Virtual-Reality-Branche massiv und fast im Alleingang, investierte bislang hunderte Millionen US-Dollar in die Entwicklung neuer Inhalte und kündigte bereits weitere Gelder für die kommenden Jahre an. Laut Rubin arbeitet Oculus mit bekannten Entwicklerstudios an Software für 2019, auch für 2018 verspricht er weitere Ankündigungen.
Das fehlende Puzzlestück sei bislang ein massenmarktkompatibler Preis gewesen, diesen biete Oculus jetzt. „Unsere Investition zahlt sich jetzt aus“, schreibt Rubin.
Er hofft auf eine Sogwirkung: „Es gibt für jeden Nutzertyp interessante Inhalte, die Gemeinschaft wächst und das zieht noch mehr neue Nutzer an.“
Rubin glaubt, dass insbesondere Multiplayer-Spiele und soziale Anwendungen von der wachsenden Gemeinschaft profitieren. „VR glänzt, wenn man den virtuellen Raum mit anderen Menschen teilen kann“, schreibt Rubin. Entsprechend investiere Oculus weiter in VR-Software, die soziale Erlebnisse ermöglicht.
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