Virtual Reality

Oculus-Gründer Palmer Luckey hat keine Angst vor Tech-Dystopien

Tomislav Bezmalinovic
Palmer Luckey in einem roten Hawaii-Hemd sitzt auf einer Couch auf einer Bühne beim Web Summit.

Nach seinem Facebook-Rauswurf gründete Palmer Luckey das Startup Anduril, das Technologie fürs US-Militär entwickelt. Vor den Folgen technologischer Entwicklung hat der Oculus-Gründer keine Angst. Die Menschheit werde die Probleme schon irgendwie in den Griff bekommen.

"Ich bin bei Technologie ein großer Optimist. In der Science-Fiction wird Technologie oft negativ dargestellt, als würden wir alle unter ihr zerquetscht. Ich denke, dass die Wirklichkeit dagegen ziemlich langweilig aussieht", sagte Luckey bei einem Podiumsgespräch auf dem Web Summit in Lissabon (siehe Video unten).

Technologien wie Killerroboter und flächendeckende Gesichtserkennung bereiten Luckey keine Sorgen. "Die Gesellschaft wird sich weiterentwickeln, Technologie wird sich weiterentwickeln. Wir werden auf unserem Weg stolpern, aber die menschliche Natur wird sich nicht groß ändern. Ich denke, wir kriegen das alles auf die Reihe."

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