Oculus Go: Gamepad-Plattformer "Kin" und "Witchblood" im Test

Lust auf einen anspruchsvollen VR-Plattformer für Oculus Go, der Spieltiefe und Umfang bietet? Witchblood und Kin fallen in diese Kategorie. Voraussetzung ist ein Go-kompatibles Gamepad.
Hinweis: Als Gamepad empfehle ich den Xbox One S Controller mit Bluetooth-Unterstützung. Die grau-grüne Version des Controllers passt farblich gut zu Oculus Go. Eine Liste weiterer Oculus-Go-kompatibler Bluetooth-Gamepads steht hier. Wie man ein Gamepad mit Oculus Go koppelt, wird hier erklärt.
Letzte Aktualisierung am 2025-04-25 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Witchblood
Clara Pathemores Vater wurde von Fanatikern ermordet. Sie entkommt und entdeckt, dass übermenschliche Kräfte in ihr schlummern. Sich ihrer Bestimmung als Hexe bewusst, macht sie sich auf den Weg, ihren Vater zu rächen.
Kin
Kin ist ebenfalls ein Plattformer mit weiblicher Hauptfigur. Ansonsten hat das Spiel fast keine Gemeinsamkeiten mit Witchblood: Das düstere, mittelalterliche Szenario weicht hier stark stilisierten, bunten und hübsch anzusehenden Pixelwelten und der spielerische Fokus liegt auf Geschicklichkeit statt Kampf.
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In Kin steuert man ein kleines, wieselflinkes Wesen, das zuschlagen und Rollen vollführen kann. Der Titel richtet sich an Spieler, die eine Herausforderung suchen, denn er erfordert punktgenaue Bewegungen und Sprünge sowie perfekt ausgeführte Kampfkombinationen.

Die Landschaften feiern die digitale Pixel/Voxel-Ästhetik. BILD: House of Secrets.
Wer die Manöver seiner Gegner nicht auswendig kennt und blindlings drauflos stürmt, hat keine Chance. Stirbt man zu oft, wird der Fortschritt im aktuellen Level zurückgesetzt und alle Gegner erscheinen wieder. Dieser Umstand nötigt zu vorsichtigem, taktischem Vorgehen.
Etwas später im Spiel bekommt man einen Bumerang, mit dem man Gegner aus der Ferne unschädlich machen und Schalterrätsel lösen kann.
Kin ist im Oculus Store für Oculus Go und Samsung Gear VR erhältlich und kostet 15 Euro. Kin gibt es ebenfalls für Oculus Rift. Auch diese Version glänzt durch bessere Grafik und Bewegungserfassung, was die Immersion ungemein steigert.
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Titelbild: House of Secrets
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