Ab dem 14. August können VR-Spieler in die unendlichen Weiten des prozedural generierten Universums von No Man's Sky eintauchen. Kurz vor der Veröffentlichung des Beyond-Updates verrät der Studiogründer Sean Murray interessante Details zur Entstehung des VR-Modus.
Der VR-Modus sei das Lieblingsprojekt des Teams gewesen, sagt Murray in einem Interview mit IGN (siehe Youtube-Video unten). Das Studio habe sich seit Erscheinen von No Man's Sky um Funktionen für das Basisspiel kümmern müssen, die aus Entwicklerperspektive teilweise weniger interessant gewesen seien. Der VR-Modus sei dann das "das Dessert" zu diesem Hauptgang gewesen.
Ein kleines Team habe mit der VR-Implementierung angefangen und eine Steuerung des Raumschiffs mittels Schubregler und Steuerknüppel integriert. Nach dem Ausprobieren habe sich gezeigt, dass sich der VR-Modus sehr natürlich anfühle, aber das noch viel mehr getan werden müsse, um No Man's Sky in die Virtual Reality zu bringen.
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