Die schlanke und dennoch autarke Android-Datenbrille "Nimo" des Herstellers "Nimo Planet" soll bis zu sechs virtuelle Screens gleichzeitig ins Sichtfeld einblenden und gängige Android-Apps starten können.
Das indische Start-up Nimo Planet arbeitet laut eigenen Angaben seit rund vier Jahren an der Datenbrille mit rund zehn Personen im Team. Die Ausgaben in dieser Zeit belaufen sich laut Wired auf - für westliche Verhältnisse - lächerlich geringe 300.000 US-Dollar.
Nimo ist eine autarke Notebook-Datenbrille
Die Brille läuft mit der Software "Nimo OS", eine Android-basierte Eigenentwicklung des Herstellers. Sie hat keinen offiziellen Zugang zum Google Play Store, viele Android-Apps sollen aber dennoch standardmäßig auf der Nimo-Brille laufen, wenn man sie etwa direkt vom Anbieter zieht. Slack oder Microsoft Apps wie Word oder Powerpoint funktionieren, ebenso wie Web-Apps, direkt im Browser.
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