News der Woche: Quest Pro, Apples XR-Leak & Bild-KI-Fortschritte
Die Zukunft der Computer im Wochenrückblick: Wir haben Wünsche für Quest Pro, Apples XR-Brille soll jetzt doch einen Zuspieler benötigen und bildgenerierende Künstliche Intelligenz macht weiter große Fortschritte.
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Was eine Quest Pro auszeichnen würde
Informell hat Facebook eine Pro-Version der Quest-Brille bereits bestätigt, sie könnte im nächsten Jahr erscheinen. Richtig durchstarten würde Quest Pro mit drei Next Gen-Features, die VR – und auch AR – deutlich voranbringen würden.
Riesige KI-Modelle machen Künstliche Intelligenz flexibler
Das KI-System StyleGAN-NADA generiert dank OpenAIs CLIP Bilder per Textanweisung – auch für Kategorien und Stile, die es noch nie gesehen hat. Das ist ein weiterer Hinweis, dass mit großen Datenmengen trainierte KI-Systeme viele Anwendungen in sich tragen.
Der Bouba/Kiki-Effekt und OpenAIs CLIP
In die gleiche Kerbe schlägt der Bouba/Kiki-Effekt, den ein Twitter-Nutzer ebenfalls OpenAIs multimodalem KI-Modell CLIP nachweisen konnte. Seine Experimente zeigen, dass CLIP runde und eckige Formen ähnlich mit Lauten verbindet wie der Mensch.
KI darf keine Patente halten
Den in den beiden Meldungen zuvor beschriebenen Erfindungsgeist Künstlicher Intelligenz honoriert eine US-Richterin zunächst nicht mit einem Anspruch auf Patente. Sie lehnte eine Klage gegen ein Urteil des US-Patentamts ab, das bei einer KI-Erfindung der KI selbst das Patent nicht zuteilen wollte. KI-Systeme seien keine Personen und damit nicht als Patentträger:in zugelassen.
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Augmented Reality per Video – was muss noch passieren?
VR-Brillen mit AR-Videodurchsicht, oder einfach Mixed Reality-Brillen, haben viele Vorteile gegenüber offen gebauten AR-Brillen wie Hololens. Dennoch haben auch sie noch grundlegende technische Hindernisse zu überwinden. Wir beschreiben, welche das sind und den Stand der Technik bei Mixed Reality-Brillen.
Apples XR-Brille benötigt einen Zuspieler
Schon in der Vergangenheit gab es Gerüchte, dass Apples VR-AR-Brille nicht oder nicht komplett autark funktioniert und stattdessen auf eine schnelle Drahtlosverbindung zu einem Zuspieler angewiesen ist. Diese Gerüchte werden jetzt wieder konkret durch einen neuen Apple-Leak, laut dem die Brille ein iPhone, iPad oder einen iMac benötigt für maximale Leistung. Die Chips für die Brille sollen sogar schon fertiggestellt sein.
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