Virtual Reality

Neuer Display-Chip macht autarke VR-Brillen schneller

Tomislav Bezmalinovic
Oculus Quest frisch aus der Verpackung: Facebooks ambitionierteste VR-Bille. Bild: Oculus

Der Chipdesigner ARM hat einen VR-optimierten Display-Prozessor vorgestellt, der autarke VR-Brillen schneller machen soll.

Die neue DPU (Display Processing Unit) hört auf den Namen Mali-D77 und entlastet die Grafikeinheit eines Mobilprozessors, indem sie ihr mehrere Aufgaben abnimmt: ARM nennt die Zwischenbildberechnung Asynchronous Timewarp (ATW), die linsenbedingte Bildverzerrungskorrektur und den künstlichen Farbausgleich (chromatische Aberration).

Das Unternehmen erhofft sich davon höhere Renderauflösungen und Bildwiederholraten sowie niedrigere Latenzen für autarke VR-Brillen wie Oculus Quest.

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