MIXEDCAST #199: KI-Kontrolle im Home Office und die Folgen

MIXEDCAST #199: KI-Kontrolle im Home Office und die Folgen

VR und KI in der Arbeitswelt - was kann da schon schiefgehen?

Bewerber in VR testen

Die Beratungsfirma Accenture unterzieht Bewerber in VR diversen Prüfungen und beobachtet, wie sie sich beispielsweise in einer Teamwork-Situation verhalten. In VR-Simulationen will das Unternehmen instinktive und intuitive Verhaltensweisen prüfen, die in gewöhnlichen Bewerbungsverfahren womöglich unentdeckt bleiben. Wir sprechen über die Vor- und Nachteile von VR im Bewerbungsverfahren.

KI kontrolliert und ersetzt

Eine KI-gestützte Software soll automatisiert die Produktivität einzelner Angestellter lernen und berechnen können. Pro Mitarbeiter und Team gibt es einen "Produktivitätsscore", der Entscheidern als Anhaltspunkt dienen kann, wer bleiben und wer gehen soll. Die Corona-Pandemie kurbelt die Nachfrage nach der KI-Kontroll-Software massiv an - wohl wegen der Home-Office-Pflicht für viele Unternehmen. Wie würden wir uns dabei fühlen, wenn eine Software permanent unsere Produktivität bewertet?

Eine weitere KI-Geschichte: Microsofts Nachrichtenportal MSN wird zukünftig stärker durch eine Künstliche Intelligenz bestückt. Der Algorithmus soll automatisiert für MSN passende Nachrichten auswählen, auf der Webseite platzieren, Bilder einsetzen und austauschen sowie Überschriften umtexten. 50 Redakteure mussten dafür gehen - weitere könnten folgen.

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