Microsoft-Forscher stellen einen Blindenstock vor, mit dem blinde und sehbehinderte Menschen virtuelle Welten erforschen können.
Mit VR-Brillen (Vergleich 2020 und Infos) erleben Menschen Computerwelten ähnlich wie die echte: Aus der Ich-Perspektive statt vor dem Monitor, mit den eigenen Händen und Schritt für Schritt erkunden sie die digitale Parallelwelt.
Blinde oder sehbehinderte Menschen können diese VR-Welten derzeit zwar klanglich in 360-Grad erfassen. Aber da die Haptik und weitere Sinneseindrücke fehlen, können sie sich nicht gut orientieren.
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