Mit "Artheon" kuratiert man sein eigenes Kunstmuseum

Mit

Virtual Reality revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen Kunstwerke entdecken. Artheon ist nur das jüngste Beispiel in einer Reihe von Anwendungen, die das eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Anzeige
Anzeige

Artheon ermöglicht dem Nutzer, Dinge zu tun, die in der Realität unmöglich sind. Zum Beispiel die 3300 Jahre alte Büste der Nofretete oder Leonardo da Vincis Mona Lisa in die Hand zu nehmen und aus unmittelbarer Nähe zu betrachten. Doch Artheon geht noch einen Schritt weiter.

Die Anwendung simuliert ein kunsthistorisches Museum, in dem man die Ausstellungsstücke selbst definieren kann. Hierzu ruft man die integrierte Suchfunktion auf, grenzt mit Schlagworten den Suchbereich ein und lässt die virtuellen Räumlichkeiten mit den gefundenen Werken neu ausstatten. Fertig ist das eigene Kunstmuseum.

Art_Plunge_Mona_Lisa

Virtual Reality: Taucht in berühmte Gemälde ein und trefft Mona Lisa

Es ist Sonntag. Zeit für einen Besuch im Museum. Mit HTC Vive ist ein kostenloser Ausflug ins "Virtual-Reality-Museum of Fine Arts" möglich.

HTC Vive: Besuch im Virtual-Reality-Museum der Schönen Künste

Bosch_VR

Eintauchen in eines der mysteriösesten Kunstwerke - "Bosch VR" ausprobiert

| Featured Image: Artheon | Via: Upload VR