Microsoft und Intel möchten den PC-Markt stärken. Zu diesem Zweck haben sie eine breit angelegte Kooperation angekündigt. Die neue Initiative hört auf den Namen "Evo" und zielt unter anderem darauf ab, Virtual und Mixed Reality für den Massenmarkt erschwinglich zu machen. Intels VR-Brille Alloy mit Inside-Out-Tracking kommt später auf den Markt.
Microsoft will Virtual Reality massenmarktfähig machen, indem es die Einstiegshürde massiv senkt. Die Strategie des Unternehmens besteht darin, VR-Brillen als ein erschwingliches Zubehör für Windows-PCs zu vermarkten. Verschiedene Hardwarehersteller wie Acer und Asus werden die Windows-Brillen bauen, die nächstes Jahr ab einem Preis von 299 US-Dollar auf den Markt kommen.
Als Betriebssystem kommt Windows Holographic zum Einsatz, das ein standardisiertes Interface für VR- und AR-Brillen bietet. Zugleich senkt Microsoft die Mindestanforderungen an PC-Hardware. Diese wurden im November veröffentlicht und fallen sehr gering aus.
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