Der Microsoft Flight Simulator 2020 bringt selbst Highend-Hardware an ihre Grenzen. Das gilt insbesondere für die VR-Version. Das neue Update soll die Performance spürbar verbessern.
Entwickler Asobo hat die Game-Engine gründlich überarbeitet, damit die beliebte Flugsimulation pünktlich zum Xbox-Launch am 27. Juli flüssig auf den neuen Konsolen läuft. Von den Optimierungen profitiert auch die PC- und VR-Version des Spiels.
Letztere bietet eine solide VR-Implementierung, die jedoch stark auf Kosten der Performance geht. Weil das Spiel so CPU-lastig ist, geht laut Nutzerberichten selbst eine RTX 3090 in die Knie. Nur in stark reduzierten Grafikeinstellungen und einförmigen Gebieten wird überhaupt eine stabile und flüssige Bildwiederholrate erreicht.
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