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Rückblick in die Computerzukunft: Meta beseitigt einen häufigen Kritikpunkt an Quest 2, ein Deutschlandstart wird wieder wahrscheinlicher. Derweil verhagelt der Publisher Take-Two VR-Enthusiasten den Spaß an Virtual-Reality-Modifikationen.
Beim Abgreifen der VR-Bewegungsdaten nimmt sich Meta über das Horizon Profil weiter alle Freiheiten – aber zumindest werden diese Daten nicht mehr ungefragt mit den Daten aus dem Social-Media-Service vermischt. Wer bei Facebook rausfliegt, muss sich zudem keine Sorgen um seinen VR-Account mehr machen.
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Meta Quest 2: Ab August fällt die Facebook-Pflicht, Meta-Accounts starten | Bild: Meta
Auch die Facebook-Klarnamenpflicht im nach außen sichtbaren Horizon Profil fällt flach und pro Quest-Headset können bis zu vier Meta-Accounts eingerichtet werden, sodass man sich theoretisch verschiedene Profile für unterschiedliche Anlässe zurechtlegen kann.
Durch die neue Account-Struktur könnte die Quest-Markteinführung in Deutschland wieder im Bereich des Möglichen liegen. Das Bundeskartellamt störte speziell die Service-Kopplung und Datenvermischung zwischen VR- und Facebook-Dienst.
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Mit der begehbaren Dokumentation „München ’72“ ermöglicht der BR eine Auseinandersetzung mit den tragischen Ereignissen in Virtual Reality. | Bild: Bayerischer Rundfunk
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