Mozilla erweitert das WebVR-Portfolio mit der Social-Anwendung Hubs. VR-Brillenräger und Bildschirm-Nutzer können sich direkt im Browser in einer 3D-Umgebung treffen.
Der Einstieg in Hubs ist einfach: Man ruft die Beta-Version im VR-kompatiblen Browser auf (Firefox, Chrome), denkt sich einen Namen für einen Raum und seinen Avatar aus und wird anschließend direkt in eine grafisch einfach gehaltene 3D-Welt transportiert. Die ist mehr oder weniger aufwendig gestaltet, abhängig von der Rechenleistung des verwendeten Endgeräts .
Das war es schon: Kein Download, keine Installation, keine Account-Anmeldung. "Einfach klicken und man ist da", schreibt Mozilla.
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