Intel präsentiert autarke Inside-Out-Trackingkamera

Intel bringt die autarke Inside-Out-Trackingkamera T265 auf den Markt. Sie soll klein, leicht und energieeffizient sein und sich damit besonders gut für die Integration in Roboter sowie VR- und AR-Brillen eignen.
Das Gerät hat zwei Fischenaugenkameras mit einem Sichtfeld von jeweils 170 Grad verbaut, über die sie ihre räumliche Position berechnet. Externe Sensoren werden nicht benötigt.
Was fehlt ist eine Tiefenkamera. Eine detaillierte 3D-Kartografierung der Umgebung ist deshalb mit der T265 nicht möglich. Für echtes 3D-Mapping kann das Gerät mit einer Realsense-Kamera der D400-Serie kombiniert werden.
Leicht mit Brillen zu verbinden
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Titelbild und Quelle: Intel
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