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Review: Google Cardboard 2

Matthias Bastian
Google Cardboard 2 im Test von I AM CARDBOARD

Cardboard von Google ist die günstigste Lösung in Virtual Reality zu starten. Das kleine Gehäuse für Smartphones besteht komplett aus Pappe und hat zwei eingebaute Plastiklinsen.

Legt man sein Smartphone vor die Linsen und startet VR-kompatible 3D-Apps, werden über die zahlreichen Sensoren im Smartphone die Kopfbewegungen erkannt. Das Ergebnis: In virtuellen 360-Grad-Umgebungen kann man sich frei umsehen, egal ob Spiel oder Video. Damit erreicht man zwar nur eine Annäherung an ein VR-Erlebnis wie es ausgereifte VR-Brillen liefern können, für einen ersten Eindruck der neuen Technologie reicht es aber allemal.

Alt gegen neu: Vorne ist Cardboard Version 2.0

Ursprünglich wurde die VR-Pappschachtel auf der Google I/O 2014 das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Seitdem hat sich Cardboard weltweit mehr als eine Million mal verkauft. Eine kleine Erfolgsgeschichte und Grund genug für Google auf der I/O 2015 Cardboard Version 2 vorzustellen. Immer noch aus Pappe, aber mit signifikanten Verbesserungen. Wie auch Cardboard 1 ist Cardboard 2 eher eine Bastelvorlage als ein fertiges Produkt. Zahlreiche Hersteller bieten verschiedene Varianten an, überzeugte Bastler können auch einfach die Vorlage nutzen. Wir sind leider unbegabte Bastler und haben uns daher die Variante von I AM CARDBOARD genauer angeschaut.

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