HTCs Tipp für VR-Entwickler: Macht VR für Zuschauer interessant

HTCs Tipp für VR-Entwickler: Macht VR für Zuschauer interessant

Der VR-Brillenträger als Unterhaltungsformat.

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Ein Nachteil der VR-Brille im Vergleich zum herkömmlichen Monitor ist, dass sie vor Ort sozial isoliert: Inhalte können mit anderen Menschen nicht auf demselben Niveau geteilt werden. Nur der Brillenträger hat die volle Erfahrung.

HTC-Manager Rikard Steiber empfiehlt VR-Entwicklern, diesen Nachteil mit geschicktem App-Design zum Vorteil zu machen:

Hybrid-Apps für mehr soziale Interaktion

Um mehr Menschen in VR-Nähe zu locken, sollten Entwickler außerdem Monitor-Unterstützung und andere Screen-Erweiterungen in Erwägung ziehen. Steiber nennt das Hybrid-Apps.

Als positives Beispiel zählt Steiber die erfolgreiche Social-App VRChat, die zwar VR im Namen trägt und es auch unterstützt, aber deutlich mehr Monitor-Nutzer verzeichnet. Im Vergleich zu reinen VR-Apps hat VRChat viel mehr gleichzeitige Nutzer.

VRChat und Beat Saber haben deutlich mehr gleichzeitige Nutzer als die erfolgreichsten VR-Shooter. Bild: HTC

"Ich denke, daraus kann man etwas lernen", sagt Steiber. "Entwickler sollten nicht nur an den VR-Brillenträger denken, sondern auch andere Personen am PC, Smartphone oder im selben Raum einbeziehen."

Quelle: HTC Vive, Titelbild: HTC

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