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Auf der Digility präsentierte die Volkswagen-Gruppe das „Digital Reality Hub“, eine VR-Plattform, mit deren Hilfe sich Mitarbeiter unabhängig vom realen Standort in der Virtual Reality treffen, um Wissen auszutauschen. Die Software wurde zusammen mit dem deutschen VR-Startup Innoactive entwickelt. Hardwareseitig kommt HTC Vive zum Einsatz.
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Volkswagen ist der erste Automobilhersteller, der eine firmenweite VR-Lösung implementiert. „Virtual Reality schafft ideale Bedingungen für eine marken- und standortübergreifende Kollaboration“, sagt Jasmin Müller, Mitglied des firmeninternen Entwicklerteams Digital Realities, das VR-Lösungen für die Bereiche Produktion und Logistik entwirft, darunter virtuelle Umgebungen für Schulungen und Workshops.
In Zusammenarbeit mit dem Münchner VR-Startup Innoactive entwickelte das Team das Digital Reality Hub, das alle bestehenden Virtual-Reality-Apps und -Tools der Volkswagen-Gruppe in einer Plattform vereint.
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Effizienzsteigerung durch Virtual Reality
„Mit Hilfe der Plattform haben nun alle Mitarbeiter Zugang zu sämtlichen VR-Anwendungen. Das ermöglicht individuellen Abteilungen, gemeinsam von Anwendung zu Anwendung zu springen, um neue Anwendungsszenarien zu implementieren und neue Arbeitsabläufe zu planen“, erklärt Dennis Abmeier, der ebenfalls Mitglied von Digital Realities ist.
„In Zukunft können wir an virtuellen Workshops an anderen Standorten teilnehmen oder können virtuelle Unterstützung von Experten anderer Marken erhalten, wenn wir an einer Optimierung arbeiten. Das macht unsere tägliche Teamarbeit einfacher und spart viel Zeit“, sagt Mathias Synowski, ein Mitarbeiter der Volkswagen-Gruppe, zu der unter anderem die Marken Audi, Seat und Škoda gehören.
Die VR-Plattform wurde auf der Digility offiziell vorgestellt und kann heute noch vor Ort in Köln ausprobiert werden. Das folgende Video zeigt die App und verschiedene Anwendungsszenarien.
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